Beschreibung
Liebe SkatfreundInnen,
Der erste Versuchsballon „Skatlernen“ vor dem Treffen der Schönen, Geistreichen und KönnerInnen ist nicht nur gestartet und geflogen, sondern sogar sicher wieder gelandet. Wider aller Erwartung sind nicht alle voller Schreck davongelaufen, sondern haben sich im Gegenteil...
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Liebe SkatfreundInnen,
Der erste Versuchsballon „Skatlernen“ vor dem Treffen der Schönen, Geistreichen und KönnerInnen ist nicht nur gestartet und geflogen, sondern sogar sicher wieder gelandet. Wider aller Erwartung sind nicht alle voller Schreck davongelaufen, sondern haben sich im Gegenteil zur zweiten Runde „Skalernen“ angemeldet und sogar bereits nach einem Platz in der Runde der Schönen geschielt.
Aus diesem aktuellen Anlass möchte ich ein paar Vorschläge zur Diskussion stellen.
Ich mach das schriftlich, damit sich das jede/r in Ruhe ankieken kann und nicht wertvolle Diskussionszeit beim Skattermin verplempert wird.
Und klar ist: Die Skatgruppe war, ist und wird Silvias. Sie hat vor Jahren engagiert und geduldig mit dem Aufbau begonnen, hat durch ihre liebenswürdige Art und ununterbrochene Organisation erreicht, dass es zu einem festen und stark besuchten Event wurde. Und das soll genauso bleiben. (Selbstverständlich wurde das „Lernprogramm“ mit Silvia vorab abgesprochen.)
Das folgende sind lediglich Vorschläge zu Details drum herum.
A)
Sollte das Vorprogramm nicht auch regelmäßig und differenziert etabliert werden?
Z.B.
1. Sonntag: „Skatlernen für absolute AnfängerInnen“;
2. Sonntag: „Skatüben für informierte AnfängerInnen“;
3. Sonntag: „Skattaktik für Fortgeschrittene“.
Nach dem Probelauf würde ich mich weiterhin für „1“ qualifiziert halten.
Bei „2“ nur bedingt, weil ich von Taktik etc. keine Ahnung habe. Vielleicht fühlt sich jemand berufen!?.
Bei „3“ denke ich unsere Star-SpielerInnen und würde selber gerne teilnehmen, wenn sich jemand herabließe, Laien über die taktischen Feinheiten aufzuklären.
Das kann man zwar auch – wie die grundsätzlichen Regeln - im Netz nachlesen – aber das macht ja keinen Spaß.
B)
Da die Gruppe im Laufe der Jahre erfreulich gewachsen ist (neulich weit über 10 TeilnehmerInnen) und sich auch eine stabile Kerngruppe von knapp 10 herausgebildet hat, mag einmal darüber nachgedacht werden, ob das bislang sinnvoll praktizierte Losverfahren bei der Gruppenbildung durch ein anderes ersetzt werden sollte. Z.B. nach Spielstärke. Wenn es also 2 schwächere Gruppen und 2 fortgeschrittene Gruppen gäbe, könnte innerhalb der beiden Gruppen bei Halbzeit auch gewechselt werden, um nicht eine ganzen Nachmittag mit denselben zu spielen.
Auch weil wir uns inzwischen ja ein wenig kennen und gegenseitig respektieren, also nicht so schnell beleidigt sind, wäre ggf. auch vorstellbar, , dass wir die Gruppen offen und ehrlich nach „Nasenvorliebe“ organisieren. (Also ich fühlte mich nicht beleidigt, wenn jemand meine kalte Wolfsnase nicht mag…)
Wenn das zu problematisch scheint, wäre eine ganz diplomatische – wenn auch leicht umständliche – Variante, dass Silvia zwei Skat-events zur gleichen Zeit am gleichen Ort einstellt und sich jede/r beim genehmen Event anmeldet. Ggf. könnten zwei Gruppen traditionell im Phoenix und zwei gegenüber in der Bretagne eingestellt werden.
C)
Ich bin zwar selber nicht so der ehrgeizige und würde bei so einem Format lediglich die Rolle als Schlusslicht spielen, aber angesichts der stabilen Kerngruppe sei mal die Idee angesprochen, innnerhalb der Sonntagsgruppe ein BeSi-skattournier zu veranstalten. Wie das organisiert wird, entzieht sich vollkommen meines Wissens/Könnens.
Aber vielleicht gibt es ja unter uns ein Organisationstalent (Silvia selber?!), das die Sonntagstreffen in einen etwas größeren Rahmen stellen möchte.
Spaß steht aber ach weiterhin uneingeschränkt an erster Stelle und auch ein „Tournier“ sollte humorvoll verstanden werden.
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