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Ein besonderes Kino-Event-Erlebnis
Diesen Film sehen wir im UCI Luxe Kino im iSense-Premium-Kinosaal, der durch gestochen-scharfe 4k-Projektionstechnik, eine Riesenleinwand und ein raumfüllendes Dolby Atmos-Tonsystem uns ein atemberaubend echtes Kinoerlebnis genießen lässt.
Dazu noch gemütlich, verstellbare Kinosessel mit Relaxfunktion. Also Beine hoch und wie zu Hause fühlen.
Der Film fokussiert sich auf das Leben von Bob Marley nach einem missglückten Mordanschlag im Jahr 1976. Aufgrund der angespannten politischen Situation in seinem Heimatland Jamaika begibt sich der Reggae-Sänger nach London, wo er das Album Exodus aufnimmt. Jahre später kehrt er in die Karibik zurück und tritt gemeinsam mit seiner Band The Wailers beim One Love Peace Concert auf.
Auch ein Bob Marley hat mal klein angefangen. Mit 17 Jahren zappelte er in abgewetzten und zu kleinen Hosen vor Plattenproduzentin Leslie Kong herum, klatschte in die Hände und gab ohne die Unterstützung von Instrumenten einen selbst geschriebenen Song zum Besten. Weniger die Tanzeinlagen als seine eindringliche Stimme überzeugte Kong und die erste Platte "Judge Not" entstand. Das war 1962. Zwar ließ der Erfolg zunächst auf sich warten (und diese erste Platte wurde wieder eingeschmolzen, da Vinyl damals ein teures Gut war), doch sein späterer Produzent Chris Blackwell glaubte an Marleys besondere Art der Musik, in der sich ein Aufbegehren der schwarzen Bevölkerung, Afrozentrismus und die Ideologie der Rastafari widerspiegelten. Und so kam Marley Anfang der 70-er mit seiner Band The Wailers zum Vertrag mit dem renommierten Plattenlabel Island Records
Das letzte Konzert von Bob Marley fand am 23. September 1980 Pittsburgh statt.
Ein metastasiertes Melanom, auch bekannt als schwarzer Hautkrebs, wurde bei ihm zufällig diagnostiziert, der schon die Leber, die Lunge und das Gehirns metastasierte.
Der Glaube als Rastafari hielt Bob Marley davon ab, sich den notwendigen Maßnahmen zu unterziehen. Mit großer Wahrscheinlichkeit hätte dies die Amputation des Zehs bedeutet. Aus religiösen Gründen schied diese Option aus. In New York kapitulierte Marleys Körper sodann vor der fortgeschrittenen Krankheit. Die Ärzte gaben ihm nur noch wenige Wochen zu leben.
Am 8. Mai 1981 beschloss Bob Marley schließlich, zum Sterben nach Jamaika zurückzukehren. In Miami musste das Flugzeug zwischenlanden, da sich Marleys Zustand auf dem Flug wiederum massiv verschlechtert hatte. Wenige Stunden später starb die Reggae-Ikone in einem Krankenhaus in Miami. In seinem Heimatdorf Nine Miles wurde eine nationale Trauerfeier für ihn abgehalten. Mit ins Grab kamen unter anderem seine rote Gibson Les Paul und ein Marihuanazweig.
Bob Marley. Marley starb 1981 im Alter von 36 Jahren an Krebs, aber in dieser kurzen Lebenszeit veränderte er die Musiklandschaft, indem er Generationen mit Hits wie "Get Up, Stand Up", "One Love", "No Woman, No Cry", "Could You Be Loved", "Buffalo Soldier", "Jammin" und "Redemption Song" in den Reggae einführte.
Bereits im März 2021 wurde bekanntgegeben, dass Paramount Pictures das Biopic mit Reinaldo Marcus Green („King Richard“) als Regisseur angeht. Im Dezember 2022 begannen dann die Dreharbeiten mit dem 37-jährigen Briten Kingsley Ben-Adir („The OA“, „High Fidelity“) als Bob Marley. Nun wurde der erste Trailer zum Werk veröffentlicht, der einen ersten Vibe-Check zu „Bob Marley: One Love“ ermöglicht.
Der Film, der von Marleys Nachkommen Cedella und Ziggy sowie von seiner ehemaligen Frau Rita Marley, produziert wurde, wird am 15.2.24 in die Kinos kommen.
Neben Ben-Adir als Hauptdarsteller sind Lashana Lynch als Marleys Frau Rita und James Norton als Mick Jagger von den Rolling Stones sowie Tosin Cole, Anthony Welsh, Michael Gandolfini, Umi Myers und Nadine Marshall in Nebenrollen zu sehen.
https://youtu.be/XFaHWuv-AwY?si=2vYRy2xoYEwEuH0Y
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