Weiter mit Facebook
Weiter mit Google
Weiter mit Apple
Mit dem Belvedere Pfingstberg will sich Friedrich Wilhelm IV. seinen großen „italienischem Traum“ in Potsdam erfüllen. Inspiriert von römischer Architektur entsteht ein imposantes Aussichtsschloss, das bis nach dem 2. Weltkrieg beliebtes Ausflugsziel für die Potsdamer und Berliner ist. Mit der Teilung Deutschlands nach dem Krieg liegt das Pfingstberg-Ensemble plötzlich im Grenzgebiet der DDR und verfällt zunehmend. Erst durch das Engagement junger Potsdamer Ende der 1980er-Jahre beginnt die Rettung des einzigartigen Ortes.
Ein Mitglied des Förderverein Pfingstberg e.V. führt Gäste durch diese wechselvolle Geschichte des Pfingstbergs. Anekdoten, individuelles Fachwissen und Selbsterlebtes um Karl Friedrich Schinkels Erstlingswerk, den Pomonatempel, das nach Plänen Friedrich Wilhelms IV. erbaute Aussichtsschloss Belvedere und das von Peter Joseph Lenné erschaffene Gartendenkmal stehen im Mittelpunkt des Rundgangs.
Die Führung bezahlt dann jeder selbst am 1.10.23
Wir treffen und 10:45 vor der Kasse.
Ich habe 12 Plätze für die Führung reserviert..
Treffpunkt: Kasse Belvedere Pfingstberg, Eintritt 15 € / ermäßigt 12 € wird vor Ort gezahlt.
Die Führung dauert ca. 1 Stunde, für 12:15Uhr habe ich 10 Plätze im Restaurant KADES Restaurant am Pfingstberg reserviert (Weg 5 Minuten)
Bitte teilt mir mit, wer mit Essen geht.
Anfahrt Straßenbahn 92 oder 96 bis Haltestelle Puschkinallee, dann 900m zu Fuß auf den Pfingstberg laufen
Anmeldeschluss Donnerstag, 28.03.2024 13:00 Uhr
Kosten
15
Teilnehmer 6 (ein Mann und 5 Frauen )
Max. Teilnehmer 11 (5 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
Zum Event anmelden