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Drei Künstlerinnen beherrschen die diffizile Technik der Fayence-, Porzellan- und Engobemalerei wie heute nur noch ganz wenige. Damit führen sie eine jahrhundertealte Tradition in die Gegenwart fort und beleben sie neu. Fast sämtliche der gezeigten Keramiken sind Unikate. Nicht die Funktionalität steht hier im Mittelpunkt der Gestaltung, sondern die freie künstlerische Aussage. Teekannen werden zu kleinen Bildwerken auf Sockeln, Vasen zu Skulpturen und Teller zu Wandobjekten.7
Anmeldeschluss Samstag, 31.07.2021 20:00 Uhr
Kosten
Gratis, mit Zeitfenster
Teilnehmer 9 (2 Männer und 7 Frauen )
Max. Teilnehmer 9 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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