Am 20. März ist internationaler Tag des Glücks – ein guter Anlass darüber nachzudenken, was für einen persönlich Glück bedeutet und was einen glücklich macht.
In der Hektik des Alltags hat man häufig nicht Gelegenheit sein Leben mal aus der Vogelperspektive zu betrachten. Auf einer Skala von 1-10: Wie glücklich bin ich gerade? Könnte ich noch glücklicher sein – falls ja was fehlt mir dazu? Das sind Fragen, die man sich ab und an mal stellen sollte – sozusagen als eine Inventur seines Wohlbefindens.
Sollte man feststellen, dass das eigene Glücksbarometer aktuell nur bei 50% liegt und man dies ändern möchte hilft die Frage: In welchen Situationen war ich glücklich? Wandernd in der Natur? Zu Beginn der letzten Partnerschaft oder war ich glücklicher als Single? Beim Bowlen mit Freunden? Auf der Couch beim Lesen oder Fernsehen? Beim Feiern auf der letzten Singleparty? Im Urlaub am Stand oder in einer fremden Stadt?
Mein Tipp: Ein Glückstagebuch, in das man immer mal wieder Dinge notiert, die einen glücklich machen, hilft dabei zu erkennen was genau einen mit Glück erfüllt. In Zeiten, in denen es mal nicht so rund läuft, kann man dann in das Buch spicken und genau jene Dinge machen, die einen schon einmal beglückt haben, wie: Neue Leute treffen, ausgehen, flirten und sich auf Dates begeben.
Das Aufschreiben dieser Momente hat nebenbei den tollen Nebeneffekt, dass man sich auf das Positive konzentriert und nicht wie wir es leider häufiger tun auf Dinge, die einen verletzt, geärgert oder frustriert haben.
Klar ist das nicht immer einfach und funktioniert auch nicht immer – aber wenn man es zumindest versucht ist schon einiges gewonnen. Also auf geht’s: Think positive!
Was macht Euch glücklich? Wie sieht Euer Glücksbaromter aus?